Dienstag, 2. Juli 2013

In sechs Etappen zum Ziel

In sechs Etappen zum Ziel

Psychologen haben nachgewiesen, dass jeder, der in seinem Leben etwas
verändern möchte, sechs Phasen durchläuft. Nur wer bis zur letzten Phase
durchhält, hat am Ende Erfolg. Wir zeigen Ihnen, wie der Weg zu neuen
Gewohnheiten aussieht.


Phase 1: "Mich betrifft das nicht"
In der ersten Phase ist man sich seines Problems noch nicht bewusst. Auf gut
gemeinte Ratschläge reagiert man mit Ablehnung: "Sich ändern - wozu?".
Typisches Beispiel sind Raucher, die behaupten "Ich rauche gern", obwohl
allgemein bekannt ist, wie schädlich das Nikotin für unsere Gesundheit ist.

Phase 2: Die Realisierung
Der Ablehnung folgt Einsicht. Man ist offen für Rat und Empfehlungen und
erzählt bewusst von dem Vorhaben, zum Beispiel seine Ernährungsgewohnheiten
zu ändern. Typisch für diese Phase ist es, jeden Zeitungsartikel zu diesem
Thema zu lesen und sich mit Freunden oder Bekannten auszutauschen, die
ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Phase 3: Freie Gedanken
Jetzt kann man sich bereits vorstellen, wie das "neue Ich", also das Leben
mit den geänderten Gewohnheiten aussehen wird. Man trifft erste
Vorbereitungen, spielt Situationen im Kopf durch und überlegt sich
Strategien zur Problemlösung. Wer hier angekommen ist, hat ein positives
Bild von der Zeit nach der Entscheidung und geht sie mit Neugier an.
Typischer Entschluss in dieser Phase: "Nächsten Monat soll es losgehen".


Phase 4: Erste Handlungsschritte
Die Veränderung wird in die Tat umgesetzt. Man legt in einem Plan
schriftlich fest, wie man sich in Problemsituationen verhalten will.
Typische Schwierigkeit jetzt: Wer sich nicht bereits in der dritten Phase
klar gemacht hat, welche Ziele er sich setzt und welches Bild er von sich
hat, gerät häufiger ins Schwanken und fällt leichter in alte Gewohnheiten
zurück.


Phase 5: Ein Hin und Her
Immer wieder wird das Durchhaltevermögen auf die Probe gestellt. Stress,
Ärger und Vorwürfe machen es einem nicht leicht. Rückschläge sind jetzt
nicht auszuschließen. Untersuchungen belegen, dass fast alle, die es am Ende
geschafft haben, zwischendurch schwach geworden sind. Viele mussten sogar
mehrere Phasen wiederholen. Durchhalten ist jetzt gefragt. Vorwürfe dagegen
sollte man sich ersparen, wenn es nicht im ersten Anlauf klappt.


Phase 6: Die Stabilisierung
Das Ziel ist erreicht: Neue Ess-, Trink- oder Lebensgewohnheiten sind fester
Teil des Alltags geworden. Man fühlt sich einfach rundum wohl.



Spezieller Tipp


Schlechte Gewohnheiten umzustellen ist eine Anstrengung für Körper und
Seele. Belohnen Sie sich – auch kleine Etappensiege sind es wert – und
steigern Sie so das Durchhaltevermögen. Aber Achtung: Das "Geschenk an Sie
selbst" sollte nicht dem Ziel entgegenwirken. Erfreuen Sie sich während
einer Diät beispielsweise lieber mit einem neuen Kleidungsstück oder einer
Kinokarte statt mit einer Tafel Schokolade.


LG


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