Dienstag, 25. September 2012

Tod nach Zeckenbiss? War es wirklich die Zecke?

Tod nach Zeckenbiss? War es wirklich die Zecke?

Ende Mai gab es in den österreichischen Medien die Schlagzeile Tod durch Zeckenbiss. Diese Meldung erschreckt im ersten Augenblick. Es wird dadurch der Eindruck erweckt, als hätte die Zecke einen gesunden Menschen gestochen und dabei ein tödliches Virus (lateinisch Gift) unter die Haut abgesondert. Dieses Virus sei in das Hirn gewandert und habe das Gehirn zerstört. Dadurch ist das Opfer kurze Zeit später verstorben.

Dass hinter diesem Sensationsbericht auch die Absicht steht, das Geschäft mit der Zeckenimpfung anzukurbeln, ist vielen Menschen längst klar geworden. Gerade am Beginn des Sommers, wo wir uns gerne im Freien aufhalten, gelingt es mit einer solchen Meldung, die Angst vor Zecken zu schüren und für die Zeckenimpfung zu werben.

Die wirklichen Ursachen der FSME

Dass gerade zu Sommerbeginn sich ein solcher Todesfall ereignen sollte, hat doch bei einigen Menschen Skepsis gegenüber dieser Nachricht ausgelöst. Es ist bisher noch nie ein Kind an FSME gestorben. Da kann doch etwas nicht stimmen.
Liest man die Berichte, so fällt auf, dass fast nichts über die Geschichte des verstorbenen Mädchens berichtet wird. Wir erfahren nichts darüber, ob das Kind vor der Erkrankung gesund war, ob es sich lange in der Sonne aufgehalten hat, welche Medikamente es bekommen hat, etc. Das wäre aber sehr wichtig, um zu erfahren, warum die Erkrankung so schwer verlaufen ist. Zu Hirnhautentzündungen kommt es sehr häufig nach Sonnenstich. Oft wird ein solcher erst durch fiebersenkende Medikamente gefährlich. Außerdem erkranken nur bestimmte Menschen auf Grund ihrer Anlage an Hirnhautentzündungen.

Erfolg der Zeckenimpfung, für wen?

Es wird vielmehr über die Impfung und ihren angeblichen Erfolg berichtet. Es wird behauptet, dass infolge der „hohen Durchimpfungsrate“ – ein typischer Begriff der Impfbetreiber –,  die Erkrankungszahlen zurückgegangen sind. – Das stimmt aber nicht.
Ähnlich wie bei anderen Impfungen gibt es auch seit der FSME-Impfung Zahlen, die einmal für den Erfolg, ein anderes Mal für den Misserfolg dieser Impfung sprechen. Seit Einführung der Zeckenimpfung gibt es einmal mehr und dann wieder weniger diagnostizierte FSME-Fälle. Nach Aussage eines prominenten österreichischen Statistikers lässt sich aus den bisherigen Zahlen kein Einfluss der Impfung auf die Zahl der FSME-Fälle ableiten.[1] Das heißt, die Zeckenimpfung ist nur ein riesiger geschäftlicher Erfolg geworden.

Befund statt Diagnose

Ab 1950 wurde behauptet, dass ein Virus in den Zecken die Ursache für die FSME wäre. Dies war aber eine bloße Vermutung, denn erst Jahre später haben Virologen eines Virusinstituts in Wien ein FSME-Virus isoliert. Allerdings ist auch diese Entdeckung mit Vorsicht zu beurteilen. Mitarbeiter desselben Instituts haben später den Impfstoff gegen FSME entwickelt. Nicht unerwähnt sei der Umstand, dass die dazugehörenden Virentests auch von Virologen dieses Instituts stammen. Über die respektablen Einkünfte durch die Impfstoffe und der Tests möge jeder Leser selbst nachdenken.

Die Diagnose FSME bedeutet nur, dass es sich um eine Entzündung von Hirnhaut und Gehirn handelt, die im Frühjahr und im Sommer auftritt. Es werden mit Virustests FSME-Fälle festgestellt, obwohl Patienten beteuern, nie einen Zeckenstich beobachtet zu haben oder an FSME erkrankt gewesen zu sein. Umgekehrt werden die meisten Menschen von Zecken befallen und bekommen dennoch niemals die geringsten Spuren einer FSME.
Rein von den Symptomen her ist es keinem Arzt möglich, die FSME von anderen Arten seröser (nicht eitrigen) Hirnhautentzündungen zu unterscheiden. Die klinischen Symptome Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Fieber und die Untersuchung der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit führen zur Diagnose Seröse Hirnhautentzündung. Mehr kann kein Arzt feststellen. Der Virustest ist nur ein Hilfsbefund. Dieser Test sagt nichts über die Ursachen aus, warum das Mädchen gestorben ist. Für den Verlauf einer Krankheit sind nämlich viele Faktoren verantwortlich. Dennoch wird auf Grund des Testergebnisses statt vom virologischen Befund von der Diagnose FSME gesprochen.
Wer eine Impfung gegen FSME erhalten hat, ist über Jahre hin FSME positiv!
Im Serum der Patientin war der so genannte Antikörperspiegel FSME Virus IgG > 1000 sehr hoch. Das heißt, das Mädchen hätte nach der geltenden Theorie noch einen Impfschutz von mindestens 5 Jahren gehabt. Die Behauptung, sie könnte noch leben, wenn sie die dritte Teilimpfung erhalten hätte, ist schlicht und einfach falsch.

Dogmen der Impfpropaganda

In den Medien ist zu lesen, dass das Kind vermutlich!? von einer Zecke gebissen wurde. Es fehlen für alle diese Behauptungen die Beweise.

Wurde das Mädchen wirklich von einer Zecke gestochen? Ist das sicher wahr?
Trug  die Zecke wirklich das Virus in sich? Wurde es wirklich übertragen?
Konnte das Virus, das sich laut Meinung der Impfbetreiber in der Zecke befunden hatte, wirklich nachgewiesen und identifiziert werden?
Wie ist der Satz eines Professors: „Mit einem Impfschutz würde das Kind heute wohl noch leben“ zu verstehen? Heißt das, die Impfung hat nicht geschützt, weil es statt des Dreierpacks nur eine einzige[2] Impfung erhalten hat? Woher weiß er das so sicher? Schließt sich hier der Herr Professor einfach den Dogmen der Impfbetreiber an?

Nachforschungen und ein anderes Ergebnis

Die Tatsache, dass bisher noch nie ein Kind an FSME gestorben ist, erregte das Interesse eines impfkritischen Arztes. Er nahm Kontakt zu den Eltern des verstorbenen Kindes auf und wurde fündig.

Das Mädchen hatte nicht nur eine sondern zwei Impfungen gegen FSME erhalten und dazu noch drei Impfungen mit einem Sechsfachimpfstoff. Nach der Impfung gegen FSME erkrankte sie mehrere Tage an hohem Fieber und ihr Zustand war ernst. Aus diesem Grunde wurde von einer dritten Impfung gegen FSME Abstand genommen. Das Kind war öfters anfällig gegen Erkältungskrankheiten, die sich in die Länge zogen.
Aufgrund einer neuerlichen fieberhaften Erkrankung erhielt es von ihrer Ärztin ein fiebersenkendes Präparat. Dieses Mittel enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Präparate mit diesem Wirkstoff sind heutzutage fast in jedem Haushalt zu finden. Die Eltern meinen, dass es sich dabei um einen harmlosen Fiebersaft handle. Dabei sind nicht wenige ernste Nebenwirkungen bekannt. Dieses Mittel kann in sehr seltenen Fällen zu einer aseptischen Meningitis (seröse Hirnhautentzündung) führen. Genau daran ist dieses Mädchen erkrankt. Es wurde  ins Spital eingeliefert. Auch dort hat die bedauernswerte Patientin einen ähnlichen Wirkstoff als Schmerzmittel weiterhin erhalten. Die Schmerzen haben aber zugenommen, die bereits bestehende Hirnhautentzündung ist dann weiter fortgeschritten. Sie wurde darüber hinaus mit einer wahren breiten Palette von Medikamenten, Antibiotika, Virostatika, Beruhigungsmittel und noch anderen Schmerzmittel,  weiterbehandelt, bis sie schließlich verstorben ist.
Die virologischen Tests haben angezeigt, dass sie noch einen sehr hohen Antiköperspiegel gegen FSME gehabt hatte. Demnach wäre sie gegen FSME geschützt gewesen. Eine akute FSME konnte vom serologischen Test nicht nachgewiesen werden. Von einem leitenden Arzt des Spitals wurde gegenüber den Medien aber erklärt, dass sie an FSME verstorben ist.

Was hätte wirklich geschützt?

Vor einer leider sehr verbreiteten Gewohnheit möchte ich dringend warnen: In den letzten Jahren habe ich regelmäßig beobachtet, dass Menschen, die wegen FSME ins Spital kamen, wegen Kopfschmerzen über Tage hindurch Schmerztabletten genommen hatten. Es ist bekannt, dass Schmerzmittel, die bei fieberhaften Zuständen genommen werden, das Immunsystem schwächen.  Namhafte Immunologen warnen davor bei Fieber solche Präparate einzusetzen.
Die guten alten Ärzte hatten immer wieder beobachtet, dass es durch Unterdrückung akuter Krankheitssymptome zu Erkrankungen im Gehirn gekommen ist. Auf Grund dieser Beobachtung bin ich mir sicher, dass der leichtfertige Einsatz von Schmerz- und Fiebermittel bei sommerlichen Kopfschmerzen und Fieber die Gefahr, an Hirnhautentzündung zu erkranken, erhöht. Welche Medikamente wurden in diesem Fall und wie lange gegeben?

Die wirksamste Vorbeugung besteht darin, sich nicht unmäßig lange der Sonne auszusetzen. Das gilt vor allem für nicht ganz gesunde Menschen.
Ich wünsche mir, dass der tragische Tod dieses Mädchens noch genau untersucht und wirklich aufgeklärt wird. Dass dieses Kind nicht an FSME gestorben ist,  bin ich mir jetzt schon ganz sicher.

Dr. Johann Loibner

Sachverständiger für Impfschäden
Graz, 03.06.2012

[1] Auswertung und Interpretation epidemiologischer Daten
zur Zeckenschutzimpfung
SEMINAR 27 - 30 September 1999 Basel
Region Österreich - Schweiz (ROeS) of the
International Biometric Society
Rudolf Ziegelbecker

[2] Es wurde in den Medien behauptet, dass das Mädchen nur eine einzige Impfung erhalten hätte.

Ca. 90 % wird gelogen, sind (WERBE)Lügen, ALLES anders herum.

Sonntag, 2. September 2012

Teil aus dem Vorwort von David Wolfe, Sohn von Schulmedizinern als Eltern.


Teil aus dem Vorwort von David Wolfe, Sohn von Schulmedizinern als Eltern.

Kopiert:
Hier ein sehr lesenswerter Teil aus dem Vorwort von David Wolfe, veganer Rohköstler, Sohn von Schulmedizinern als Eltern.

"Oft begleitete ich noch als nichtmal 10 Jähriger meinen Vater bei Hausbesuchen. So habe ich den ärztlichen Beruf aus einer einzigartigen Perspektive kennen gelernt. Dabei habe ich bemerkt, dass es den Leuten auf längere Sicht nicht besser, sondern schlechter ging, wenn sie Medikamente einnahmen!
Als ich zehn Jahre alt war, beschloss ich daher, dass ich unter keinen Umständen mehr Medizin nehmen wollte. Und obwohl ich deshalb mit meiner Mutter jahrelangen Streit hatte, habe ich nicht nachgegeben.
Wenn meine beiden Brüder und ich krank wurden, stellte ich fest, dass es mir nur 1-2 Tage lang schlecht ging, während ihre Grippe oder ihr Schnupfen vier oder fünf Tage länger dauert, obwohl sie Medikamente einnahmen!
Auch lernte ich damals, dass am besten ist, einfach auszuruhen und den ganzen Tag nur frisch gepressten Orangensaft zu trinken.

Für einen jungen Menschen wie mich war das eine große Offenbarung, die mich auf den Weg zur Entdecktung größerer Wahrheiten führte."

LG 
Vor allem im Psychischen bereich wird glaub ich oft so getrickst, dass die Patienten immer mehr zu Gemüse werden und ihre Medikamente bekommen, so dass die Ärzte nur noch abkassieren müssen ohne irgend welche Untersuchungen machen zu müssen. Frechheit!
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