Sonntag, 4. September 2016

Eine Landwirtin berichtet über ihre Erfahrungen mit Impfstoffen

Kopiert v. Nolla Elke:
Eine Landwirtin berichtet über ihre Erfahrungen mit Impfstoffen:
"Mein impfkritischer Weg begann mit 17 Jahren, als mir ein Arzt eine Hepatitis Impfung andrehte, da ich die unter 18 Jahren noch umsonst kriegen würde. Es erfolgte keinerlei Begründung oder Aufklärung. Seitdem leide ich an Heuschnupfen und das als Landwirtin. Ich bin spezialisiert auf Rindergesundheit und konnte die Auswirkungen von Impfungen bei zahlreichen Rinderbeständen sehen. Da es so ein Wahnsinnsgeschäft ist, versucht man auch den Landwirten immer mehr Impfungen zu verkaufen. Kälber, die gegen Grippe geimpft wurden, erkrankten an schweren Lungenentzündungen, als es die Impfpflicht zur Blauzungenkrankheit und für IBR gab, starben plötzlich Tiere, viele verkalbten, es gab deformierte Kälber bei der Geburt, Unfruchtbarkeit, Nieren- und Leberschäden und jedes Mal, wenn Milchkühe geimpft werden steigt der Zellgehalt der Milch stark an, das heißt der Gehalt an Bakterien und Viren war tagelang stark erhöht. Ich habe erleben müssen, wie auf einem stabilen Impfbetrieb, nach einer Impfauffrischung über 500 Milchkühe und Rinder an IBR erkrankten. Daraufhin wollte das Veterinäramt, dem Tierarzt und den Landwirten unterstellen, dass sie nicht geimpft hätten. Ich weiß, dass die Tiere sich durch den Impfstoff angesteckt haben. Zeitgleich gab es das selbe Phänomen bei vielen Landwirten in der Nähe. In einem Gerichtsurteil hieß es, der Impfstoffhersteller hat nie behauptet, dass die Impfung vor Ansteckung schütze. Ja wo vor dann?
Als ich dann Kinder bekam, war Impfen kein Thema mehr für mich. Ich las alle Pro und Contras und bin der völligen Überzeugung, dass Impfungen nur ein Geschäft mit der Angst der Menschen sind. Seltsamerweise sind ungeimpfte Tiere und Menschen mit einem natürlich ausgeprägten Immunsystem wesentlich gesünder und werden mit Krankheiten viel besser fertig, als die geimpften Kollegen!"
LiGr.



 Die Lobby der Pro-Impfer von bestochenen Ministern, Pharmern ;) und Presse-Opfern abwärts ist einfach zu übermächtig, als daß es je zu einer objektiven Prüfung kommen könnte. Und wer soll das bezahlen. Es dreht sich hier um astronomisch teure Vertikalstudien ! :P

Drüben berichtet eine Landwirtin von ihrem Heuschnupfenleiden seit einer Hepatitisimpfung mit 16 und dem Impfwahn der Veterinäre an Kälbchen usw. was schon zu gesamten Herden-Ansteckungen führte.
Problem: Die Beweislast liegt beim Klageführer. Die Docs fanden plötzlich keine Unterlagen.
Wahrscheinlich unter die NSU-Papiere beim BND geraten.

Gericht:
1. Die Milchbauern konnten die Impfung nicht nachweisen,.
2. Der Serumhersteller hat nirgens behauptet, daß das Präparat gegen Ansteckung hülfe. Wogegen denn?

→ Hornberger Schießen



via P. S.
Jedem, der noch immer meint, dass Impfungen zu den größten Errungenschaften der modernen Medizin gehören, müsste doch zu denken geben, dass so gut wie alle Impfgegner unter den Ärzten irgendwann einmal das Impfen befürwortet haben, umgekehrt jedoch der Anteil impfgläubiger Ärzte, die vormals Impfgegner waren, gegen null tendiert.

 Aber mit einem Gehirn, welches aufgrund von Impfungen und Zahnmetalle (usw.) mit Nervengifte verseucht ist, lässt sich schlecht denken.
 Impfliebhaber denken nicht, sie glauben.



LiGr.