Dienstag, 10. April 2012

DIE 7 GRÖSSTEN GESUNDHEITS-LÜGEN, die Ihnen Ihr Arzt auftischt

DIE 7
GRÖSSTEN GESUNDHEITS-LÜGEN,

die Ihnen Ihr Arzt auftischt

(ohne dass er es selbst bemerkt. Nee, sie WOLLEN das NICHT anders wissen.)

„Ihr Blutdruck ist über 140/90. Sie müssen unbedingt einen Kalziumkanalblocker einnehmen. Und außerdem: Hände weg vom Kochsalz! Es lässt Ihren Blutdruck weiter ansteigen.“


Das bekommt fast jeder zweite Deutsche von seinem Hausarzt zu hören.
Zählen auch Sie dazu? Mittlerweile leiden 55 % der deutschen Erwachsenen an Bluthochdruck.
Die meisten von ihnen vertrauen blind auf solche Empfehlungen des Arztes. Ich bin mir sicher: Wenn Sie diesen Beitrag gelesen haben, werden Sie nicht mehr zu dieser Armee von Blinden gehören, sondern klar sehen, was Ihnen wirklich hilft.
Keine Frage: Sie sollten alles tun, um hohe Blutdruckwerte zu senken. Denn obwohl Sie einen hohen Blutdruck nicht spüren und er keine direkten Beschwerden verursacht, sind seine langfristigen Folgen fatal.
So schädigt hoher Blutdruck Ihre Organe ...
• Herz: Verengung der Herzkranzgefäße, Herzschwäche, Herzinfarkt
• Gehirn: Demenzerkrankungen, Schlaganfall
• Niere: Nierenschwäche und -versagen
• Augen: Netzhautschäden und Grüner Star (Glaukom)
Doch wer sagt, dass Sie zu hohe Blutdruckwerte nur mit einem Medikament in die Knie zwingen können? Wahrscheinlich wird Ihnen Ihr Arzt zusätzlich noch zu mehr Sport und Bewegung raten. Seien wir einmal ehrlich: Wer hat Zeit und Energie, jede Woche drei, fünf oder sogar acht Stunden hart zu trainieren? Viele Menschen sind froh, wenn Sie es schaffen, am Wochenende eine Stunde spazieren zu gehen. So manchem vergeht wegen schmerzender Gelenke von vornherein jedwede Lust auf Bewegung.
Also bleiben nur die Pillen mit ihren vielfältigen Nebenwirkungen? Bedenken Sie: Blutdrucksenker müssen Sie den gesam- ten Rest Ihres Lebens einnehmen. Da wäre es doch herrlich, wenn es sanfte Alternativen gäbe ...

Ein spezielles Lebensmittel senkt die Herzinfarktrate drastisch

Im Osten Finnlands, in der Region Karelien, war die Lage besonders dramatisch. Dieser Landstrich galt jahrelang als „das Land der schönen Witwen“. Viele Männer erlitten aufgrund zu hoher Blutdruckwerte schon in jungen Jahren tödliche Schlaganfälle und Herzinfarkte. Von 100.000 Männern starben jährlich 250 an einem Herzinfarkt. Finnische Forscher überredeten die Regierung zu einem noch nie da gewesenen Großversuch. Und der war unglaublich erfolgreich: Heute ist die Zahl der jungen Witwen im finnischen Karelien um drei Viertel gesunken: Nur noch 60 von 100.000 Männern sterben hier pro Jahr an einem Herzinfarkt. Auch die Schlaganfall-Quote sank von 60 auf 20 pro 100.000.
Auf welche geniale Idee waren die Forscher gekommen? Hatten sie Karelien flächendeckend mit Blutdruck-Medikamenten versorgt? Die Pharma-Industrie wäre hoch erfreut gewesen. Doch glücklicherweise waren die Regierungsberater um Professor Heikki Karppanen nicht auf die Schulmedizin fixiert. Sie haben die Bevölkerung aufgeklärt und ihr ein spezielles Speisesalz empfohlen, das dann auch in vielen Großküchen, Bäckereien und Fleischereien – sogar von den regionalen McDonald’s-Filialen – verwendet wurde. Propagiert wurde das so genannte Pan-Salz. Es besteht zu 30 % aus Kalium und 12 % Magnesium. Beide Mineralstoffe fehlen in normalem Speisesalz, das im Prinzip nur Natrium als Mineralstoff enthält.
Am Ende des mehrjährigen Programms war der durchschnittliche Blutdruck in Karelien um 15 mmHg gesunken (bezogen auf den oberen – „systolischen“ Wert). Das ist mehr, als Sie mit Medikamenten jemals erreichen werden!

Dieser Rat Ihres Arztes hilft Ihnen nicht!

Doch anstatt Ihnen dieses gesunde Salz zu empfehlen, zückt wahrscheinlich auch Ihr Arzt lieber den Rezeptblock. Und er empfiehlt Ihnen zusätzlich: „Verwenden Sie in der Küche weniger Kochsalz.“ Dieser sicherlich gut gemeinte Rat hat einen Haken: Er wird Ihnen nicht helfen! Denn bis zu 80 % des Kochsalzes, das Sie mit Ihrer Nahrung aufnehmen, stammt nicht aus Ihrer eigenen Küche oder vom Frühstücksei, sondern aus Brot, Wurst, Käse und anderen Fertiglebensmitteln.
Darüber hinaus hat Ihr Arzt offensichtlich noch nichts von den neuen Erkenntnissen der menschlichen Genetik gehört: Denn bei jedem zweiten Menschen hat das Natrium aus dem Kochsalz keinen Einfluss auf den Blutdruck. Sie sind schlicht nicht „salzsensitiv“. Ihre Gene sorgen dafür, das überflüssiges Natrium einfach mit dem Urin ausgeschieden wird.
Die Empfehlung zum Salzsparen ist jedoch nicht nur nutzlos, sie könnte Ihnen sogar gefährlich werden: Zu diesem – für die meisten Schulmediziner doch sehr überraschendem – Ergebnis kam im Mai 2011 eine Studie der Universität Leuven/Belgien mit 3.681 Testpersonen: Innerhalb der Studiendauer von acht Jahren erlitten die Patienten mit einem niedrigen Salzkonsum (2,5 g täglich) viermal mehr Herzinfarkte als Patienten die täglich mindestens 6 g Kochsalz zu sich nahmen. Zu wenig Natrium lässt nämlich langfristig Ihren Blutzuckerspiegel ansteigen und bringt Ihr vegetatives Nervensystem durcheinander.
Was um alles in der Welt soll also gesund daran sein, wenn Sie Ihren Kochsalzkonsum stark einschränken? Bitte glauben Sie mir: Damit tun Sie sich keinen Gefallen. (Das könnte höchstens sinnvoll sein, wenn Sie an einer ausgeprägten Nierenschwäche leiden.)

Über diese sanften Blutdrucksenker berichtet Länger und gesünder leben:

• Heilpflanzen (z. B. Schlangenwurz, Mistel, Ölbaum, Knoblauch, Passionsblume)
• Umstellung der Ernährung (u. a. DASH-Diät)
• Einsatz von Vitalstoffen (Magnesium, Kalium, Vitamin C etc.)
• Akupunktur, Moxibustion, Akupressur
• Kneippsche Bäder und Güsse
• Kohlendioxidbäder
• Unterwassermassagen
• Eigenblutbehandlungen
• Entspannungsverfahren
Wussten Sie, dass Entspannungsverfahren wie Biofeedback, das chinesische Qigong oder die progressive Muskelentspannung nach Jacobson Ihre Blutdruckwerte oft besser senken als schulmedizinische Medikamente?
Dr. Ulrich Fricke: Eine sehr wichtige. Denn mit der richtigen Ernährung können Sie auch Krankheiten vorbeugen: Fischöl gegen Herzinfarkt, Tomaten und grüner Tee gegen Prostatakrebs etc. Die neuesten Trends dazu stehen jeden Monat in Länger und gesünder leben.
Ich habe da mal gelesen, dass manche Vitalstoffe gefährlich sein sollen. Stimmt das?
Dr. Ulrich Fricke: Sehen Sie, das ist genau so ein Beispiel dafür, was ich mit „manipulierten Informationen“ meine! Das hat wieder einmal eine sehr zweifelhafte Studie belegen wollen. Doch das ist ein reines Vorurteil.
Wahr ist: Vitalstoffvertreiber sind mittelständische Firmen, keine milliardenschweren Konzerne. Oft hat sich da ein „Aussteiger“ aus der Pharma-Branche selbstständig gemacht, der dieses verlogene Spiel nicht mehr mitmachen wollte.
Und kleine Unternehmen können sich groß angelegte Studien selten leisten. Das heißt umgekehrt: Fast alle existierenden Studien zu Medikamenten werden im Auftrag der Pharma-Industrie durchgeführt.
Zwar gab es in den letzten Jahren unabhängige Vitalstoffstudien mit einem positiven Ergebnis. Aber Vitalstoffe lassen sich nicht patentieren ... und daher werden solche Studien von der Pharma-Lobby auch nicht an die große Glocke gehängt.

Foto: Dr. Ulrich Fricke
Dr. Ulrich Fricke:
„Nur wenn Sie die neuesten Trends und Studienergebnisse kennen, stellen Sie sicher, dass Sie richtig behandelt werden. In Länger und gesünder leben halte ich Sie regelmäßig auf dem aktuellsten Stand
Sind Vitalstoffe denn wirklich ein vollwertiger Ersatz für Medikamente?
Dr. Ulrich Fricke: In zahlreichen Fällen: ja. So wirkt Vitamin E ähnlich effektiv wie Schmerzmittel: Es hemmt die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen im Körper und ist ein wichtiger Schutzfaktor gegen aggressive Sauerstoffradikale.
Dadurch hat etwa Vitamin E eine ähnliche Wirkung wie die bei Arthrose-Patienten zur Schmerzkontrolle eingesetzten NSAR. In verschiedenen Studien konnte diese Wirkung belegt werden.
Woran erkenne ich, dass ich unter einem Vitalstoffmangel leide?
Dr. Ulrich Fricke: Das können zum Beispiel psychische Symptome wie Nervosität oder Antriebsschwäche sein. Und die lassen sich mit Vitalstoffen sehr gut beheben.
Oft ist sogar ein Vitalstoffmangel genau der Auslöser! Hier wäre es daher folgerichtig, mit Vitaminen die Krankheit an der Wurzel zu packen ... statt mit synthetischen Mitteln die Symptome zu unterdrücken!

Lüge 6: „Dieses Medikament kann bei ihrer Mutter Alzheimer aufhalten.“

„Die Cholinesterase-Hemmer können Alzheimer zwar nicht heilen, aber die Wirkstoffe bremsen das Absterben der Gehirnzellen deutlich. So schenken Sie Ihrer Mutter noch einige lebenswerte Jahre.“

Ich habe eine dringende Bitte an Sie. Falls einer Ihrer Freunde oder Angehörigen jemals Anzeichen von Alzheimer zeigen sollte: Tun Sie ihm den Gefallen, und verzichten Sie auf alle Medikamente, von denen die Schulmedizin sagt, dass sie ihm helfen werden.
Die teuren Medikamente, die Ihr Freund oder Angehöriger von einem Schulmediziner erhält, würden ihm nicht helfen – sie würden ihm schaden! Verordnet werden heute vor allem Cholinesterase-Hemmer wie Galantamin, Donepezil oder Rivastigmin. Die Pharma-Industrie hat Ihrem Arzt eingebläut, dass das die einzig sinnvollen Mittel sind.
Doch unabhängige Studien zeigen: Das ist eine infame Lüge. Diese Mittel wirken nicht besser als Scheinpräparate (Placebos). Selbst die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin urteilt: „Eine positive Nutzenbewertung von Cholinesterase-Hemmern bei Alzheimer-Demenz ist nicht nachvollziehbar.“ Bei keinem Patient lässt sich mit ihnen hinauszögern, dass er fremde Hilfe in Anspruch nehmen muss oder in ein Heim eingewiesen wird.
Patienten und ihre Angehörigen – aber auch viele engagierte Ärzte – suchen verzweifelt nach einer Therapie, die den langsamen Zerfall der Geisteskräfte stoppt. Diese Notlage nutzt die Pharma-Industrie schamlos aus und dreht uns wirkungslosen Schund an. Das ist ein Skandal! Mehr noch, der Schund hat schwere Nebenwirkungen: Inkontinenz, Erbrechen, Kopfschmerzen oder Gewichtsverlust. Die Experten von Länger und gesünder leben haben sogar Studien ausfindig gemacht, die zeigen, dass Alzheimer-Patenten mit schulmedizinischen Medikamenten früher sterben als solche, die auf diese Mittel von vornherein verzichten!

Pharma-Erfolgsmeldungen sind gekauft!

Auch in der Alzheimer-Forschung gilt die alte Weisheit: Wer am lautesten schreit, hat meist Unrecht! Wir von Länger und gesünder leben suchen deshalb nach den „stillen“ Vertretern der Wissenschaft. Nach ehrenwerten Forschern, denen es nicht darum geht, teure Medikamente unters Volk zu bringen, die den Patienten nichts nützen, sondern nur irgendwelchen Aktionären die Taschen füllen.
Solche Forscher haben wir tatsächlich gefunden! Allerdings gibt es für ihre Wirkstoffe keine Werbe- und PR-Feldzüge, wie sie die Pharma-Firmen bis ins Detail planen, um ihre zweifelhaften Botschaften mit Hilfe gekaufter (oder gutgläubiger und naiver) Journalisten zu verbreiten.
Für unsere Recherchen verzichten wir ganz bewusst auf PR-Material, das den meisten Redaktionen wissend oder unwissend untergeschoben wird. Glauben Sie mir: Für fast alle „unabhängigen“ Gesundheitstipps, die Sie in Funk und Presse erhalten, fließen in Wahrheit Unsummen von Geld.
Dagegen begleiten wir von Länger und gesünder leben schon seit Jahren mit großem Interesse eine Alzheimer-Studie der Universität Homburg/Saar, über die Sie vermutlich noch nie etwas gehört haben. Im Jahr 2003 hatten die Forscher herausgefunden, dass auffallend viele Alzheimer-Patienten zu geringe Kupfer-Werte im Gehirn haben. Weitere Untersuchungen hatten ergeben, dass Kupfer Enzyme im Gehirn aktiviert, die die für Alzheimer typischen Zelltrümmer abbauen. Als die Wissenschaftler das Trinkwasser alzheimerkranker Mäuse mit Kupfer anreicherten, erholten sich die Tiere rasch.
Nun werden in Homburg die ersten Alzheimer-Patienten über mehrere Jahre mit Kupfer behandelt. „Die ersten Daten, die wir bisher gesammelt haben, sind sehr überzeugend“, so Studienleiter Prof. Dr. Thomas Bayer.
Die Leser von Länger und gesünder leben halten wir über solche Studien stets auf dem Laufenden. Sie wissen auch, mit welcher speziellen Kupferverbindung die Homburger Ärzte arbeiten. Denn das Tollste ist: Solche Präparate sind schon lange auf dem Markt und überaus preiswert. Und genau das ist der Grund, wieso sich Pharma-Firmen für sie nicht interessieren. Das große Geschäft winkt nur mit neuen Wirkstoffen, die sich patentieren lassen.

30 % Verbesserung durch Fischöl

Kupfer ist längst nicht die einzige natürliche Substanz, die in den vielen „stillen“ Labors weltweit erfolgreich gegen Alzheimer erprobt wurden. Länger und gesünder leben hat über alle bereits berichtet:
• die antioxidativen Vitamine C und E
• die Nervenschutzfaktoren Alpha-Liponsäure, Acetyl-Carnitin und Glutathion
• die Spurenelemente Selen und Kupfer
• Huperzin A, ein Wirkstoff aus der „Urpflanze“ Bärlapp
• Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl (wichtiger Bestandteil der Schutzhüllen von Nervenzellen)
• Heilpflanzen wie Ginkgo, Salbei oder Melisse
Fast genauso unbekannt wie die Kupfer-Forschungen sind die erfolgreichen Studien an der Universität Stockholm mit hoch dosiertem Fischöl. Bei Patienten im frühen Alzheimer-Stadium, die ein halbes Jahr lang damit behandelt wurden, verlangsamte sich der Abbau der geistigen Kräfte um etwa 30 %. Die Patienten litten außerdem seltener an Depressionen und waren weniger aggressiv. Solche Erfolge hat bisher kein einziges der schulmedizinischen Präparate vorzuweisen.
Eine weitere Langzeitstudie, die unsere Experten aufmerksam verfolgen, ist die so genannte Nonnenstudie an der Universität von Kentucky in Lexington/USA, geleitet von Professor David Snowdon. Die Wissenschaftler beobachten schon seit fast 20 Jahren etwa 700 Ordensschwestern. Viele von ihnen haben das 100. Lebensjahr erreicht – ohne die geringste Spur von Alzheimer.

Ein einfacher Test zeigt Ihr Risiko

Trotz solcher Untersuchungen sind noch längst nicht alle Risikofaktoren für die Alzheimer-Erkrankung bekannt. Allerdings gibt es sichere Hinweise, dass freie Radikale den Gehirnzerfall begünstigen. Um die besonders empfindlichen Nervenzellen zu schützen, ist Ihr Körper daher auf „Radikalfänger“ (Antioxidantien) angewiesen. Dazu zählen Vitamine, Spurenelemente sowie zahlreiche pflanzliche Schutzstoffe.
Ob Sie ausreichend mit diesen Radikalfängern versorgt sind, können Sie mit einem neuartigen Test jetzt ganz leicht selbst herausfinden. Das dauert nur fünf Minuten, und Sie brauchen dafür keinen Arzt.

Lüge 7: „Jeder bekommt irgendwann Arthrose. Das ist natürlicher Gelenkverschleiß.“

„Jetzt nehmen Sie einfach dieses Schmerzmittel. Dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Nein, nein, vor Nebenwirkungen müssen Sie keine Angst haben.“

Sie leiden an starken Arthrose-Schmerzen im Knie, in der Hüfte oder in der Schulter, und Ihr Arzt erzählt Ihnen, dass das ein ganz normaler Gelenkverschleiß ist? Eine typische Abnutzungserscheinung des Alters, gegen die man ohnehin nichts ausrichten kann? Dann sollten Sie ihn fragen, wieso Menschen, die sich viel bewegen, nur halb so oft an Arthrose leiden wie Bewegungsmuffel.
Die Wissenschaft hat die Mär vom „normalen Altersverschleiß“ schon längst widerlegt. Zwar zeigen Röntgenbilder von Arthrosepatienten oft erste Abnutzungserscheinungen. Doch die finden sich auch bei Menschen, die keine Bewegungsschmerzen verspüren, und scheiden somit als Ursache eindeutig aus! Trotzdem vertrauen die meisten Schulmediziner weiterhin blind auf ihre Röntgenbilder. Ihr starrsinniges Motto: „Das haben wir schon immer so gemacht – also kann es ja wohl nicht falsch sein!“
Doch leider ist es falsch. Denn Arthrose wird nach neuen Forschungsergebnissen eher durch eine mangelhafte Regeneration des Knorpelgewebes ausgelöst, gepaart mit entzündungsähnlichen Prozessen. So ist etwa das Enzym ADAMTS-5 überaktiv. Das führt dazu, dass mehr Knorpel ab- als aufgebaut wird. Und das neue Gewebe ist meist von minderer Qualität. Im Knorpel kommt es zu Rissen, und das Gelenk schwillt an. Selbst kleinste Bewegungen sind dann extrem schmerzhaft.

20.000 Tote durch Schmerzmittelwahn

Von jemandem, der die wahren Ursachen einer Krankheit nicht kennt, können Sie nicht erwarten, dass er Sie richtig behandelt. So fallen den Schulmedizinern bei Arthrose denn auch nur zwei Dinge ein: „Gegen die Schmerzen nehmen Sie Schmerzmittel. Und wenn Sie damit nicht mehr klar kommen, pflanzen wir Ihnen einfach ein neues Hüft- oder Kniegelenk ein.“ So einfach kann Medizin sein! Ich weigere mich strikt, eine solche Denkweise „medizinisch“ zu nennen. Für mich ist das „medizynisch“!
Sie werden mir sicher zustimmen: Wäre es nicht viel sinnvoller, das gestörte Knorpelwachstum wieder ins Gleichgewicht zu bringen, anstatt nur die dadurch ausgelösten Schmerzen zu betäuben? 8 bis 10 Millionen Deutsche klagen über Arthroseschmerzen. Den meisten könnte geholfen werden. Auch Ihnen! Selbst dann, wenn Sie sich schon jahrelang mit Schmerzen durchs Leben schleppen.
Wir zeigen Ihnen, was Sie dazu tun müssen. Ihr Mülleimer freut sich schon jetzt auf die nutzlos gewordenen Medikamente. Bedenken Sie: Jeder fünfte, der regelmäßig Schmerzmittel einnimmt, bekommt früher oder später ein Magengeschwür. Jährlich sterben 20.000 Deutsche an den Folgen dieses Schmerzmittelwahns.

50 % weniger Schmerzen durch einen einfachen Naturstoff

Zwei der besten Substanzen, mit denen Sie den Aufbau von Gelenkknorpel unterstützen, sind MSM (Methylsulfonylmethan) und S-AME (S-Adenosylmethionin). Beide enthalten organisch gebundenen Schwefel und damit den wichtigsten Baustein für stabiles Knorpelgewebe.
MSM kommt auch in Nahrungsmitteln vor. Allerdings geht ein Großteil bei ihrer Verarbeitung verloren. So enthält ein Liter Rohmilch bis zu 5 mg MSM, durch die Pasteurisierung werden jedoch 95 % davon zerstört.
Mit speziellen MSM-Präparaten können Sie Ihrem Knorpel das geben, was er für seine Festigkeit so dringend benötigt. Das zeigen solche Studien wie die an der Universität von Tempe in Arizona (USA). Nach dreimonatiger MSM-Einnahme gingen die Schmerzen bei Arthrosepatienten um bis zu 50 % zurück. Auch die Beweglichkeit und die Lebensqualität hatten sich deutlich verbessert. Alles ohne Nebenwirkungen! Und Ihr Arzt behauptet immer noch, dass Ihnen nur Schmerzmittel helfen können?

Eine Kur für Ihren Knorpel

Auch S-AME ist eine natürliche und vollkommen ungefährliche Substanz, die Ihr Körper normalerweise selbst bildet. Allerdings sinkt die Produktion mit zunehmendem Alter langsam ab. Bei Menschen über 65 beträgt sie nur noch ein Zehntel des jugendlichen Wertes.
Die meisten Präparate, die Ihnen als „gelenkstärkend“ angeboten werden, sind hoffnungslos unterdosiert und deshalb nichts als raus geworfenes Geld.
Dabei müssen gute Präparate gar nicht teurer sein. Mit unseren konkreten Kauftipps treffen Sie garantiert die richtige Wahl. Und wir können Ihnen versichern, dass wir keinerlei finanzielle Verbindungen zu den Firmen haben, die wir empfehlen. Wir beraten Sie stets unabhängig und neutral. Ehrenwort! Deshalb finden Sie in unseren Heften auch keine Anzeigen – wie in anderen Gesundheitsratgebern. Die können es sich sicher nicht erlauben, das Mittel eines guten Anzeigenkunden zu kritisieren.
Als Arthrose-Patient sollten Sie sie unbedingt kennen lernen:
• pflanzliche Präparate (u. a. Brennnessel, Soja-AvocadoExtrakte, Hagebutte)
• Akupunktur
• Homöopathie
• Blutegel
• Elektro- und Stoßwellentherapie Magnetfeld-, UItraschall- und Kurzwellentherapie Radon- und Laserbehandlung

Sind Sie es auch leid, treu und brav zu schlucken, was Ihnen Ihr Arzt schon seit Urzeiten auftischt?

Wie Sie jetzt immer sofort von den besten Therapien und Heilmitteln für Ihre Gesundheit profitieren ...

bevor Sie noch länger die veralteten Nutzlos-Pillen schlucken!

Und selbst wenn auch Sie sich, liebe Leser, so leicht keinen Bären mehr aufbinden lassen ...

Wissen Sie, ob das Medikament, das Sie verschrieben bekommen haben, auch wirklich das effektivste und verträglichste ist, auch wenn Ihr Arzt seit Jahren darauf schwört?
Da gibt es ein Schmerzmittel, quasi für jedes Kind in der Apotheke zu haben. Man dürfte es eigentlich ruhigen Gewissens nehmen können – sollte man meinen! Die Realität aber ist: Fast alle Arzneimittelvergiftungen verursacht genau dieses „kindersichere“ Medikament, sogar tödliches Leberversagen ...

Müsste dieser Stoff nicht eigentlich ganz dringend verboten oder zumindest kontrolliert, unter Rezeptpflicht gestellt werden?

Sollte man meinen, nicht wahr? Aber wissen Sie, was Vater Staat, der einzige, der uns Patienten hier noch schützen könnte, dazu sagt?
„Die wirtschaftliche Belastung der Hersteller soll möglichst gering gehalten werden.“ ... Es ist der reine Irrwitz!
Ich unterstelle einfach mal, liebe Leser, dass Sie dieses Arzneimittel schon eingenommen haben, vermutlich völlig arglos, in völligem Vertrauen zu Ihrem Arzt und zu Ihrem Apotheker, es ist: Paracetamol!
Die meisten Patienten in Deutschland wissen überhaupt nicht, welche Alternativen sie zu den üblichen Rezepten und Methoden haben ... bis auf die Leser von Länger und gesünder leben!
Denn die erfahren jeden Monat die neuesten Trends der medizinischen Behandlung – sei es in der Schulmedizin, der Orthomolekular-Medizin (Vitalstoff-Therapie) oder bei den alternativen Therapien – und sind somit den Patienten, die sich weitestgehend auf ihren Arzt verlassen, oftmals um Jahre voraus ... erhalten immer die beste Therapie!

Die neuesten Studienergebnisse, die selbst viele Ärzte noch nicht kennen!

Sie erfahren von Lebensmitteln, die wie Medizin wirken: beispielsweise von dem Gemüse, das ein vollwertiger Ersatz für Penicillin ist!
Erinnern Sie sich nur an das Paracetamol-Beispiel! Doch das ist nur eines von vielen ...
Unseren Lesern war auch bekannt, dass es einen sehr wertvollen Wirkstoff gibt, zum Beispiel bei Schlaganfall, Demenz oder Tinnitus, den es als Präparat längst nicht mehr gibt, den kaum ein Arzt noch kennt, dessen Wirkstoff aber in Form einer Nahrungsergänzung zu bekommen ist ...
Im Buch-Ratgeber „Heilen mit Vitalstoffen“ stellen wir Ihnen eine ganze Reihe von alternativen Heilverfahren mit Vitaminen und Vitalstoffen vor!
Viele davon haben keine oder nur wenig Nebenwirkungen. Auf jeden Fall aber geht von ihnen kein Todesrisiko aus wie bei Paracetamol!
Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie selbst körpereigene Schmerzhemmer besitzen, die Sie mit bestimmten Vitaminen gezielt fördern können?
Auf Seite 182 im Buch-Ratgeber „Heilen mit Vitalstoffen“ finden Sie gleich neun davon (inklusive Dosierung). Damit können Sie sich beispielsweise von Kopfschmerzen, Migräne, Arthritis, Arthrose oder Rückenschmerzen befreien.

Aber nicht nur bei chronischen Schmerzen können Sie mit Vitalstoffen wieder gesund werden ...

Sie erfahren in „Heilen mit Vitalstoffen“ noch eine ganze Reihe weiterer Therapie-Möglichkeiten, zum Beispiel:
• Weniger Medikamente durch Omega-3-Fettsäuren. So schützen Sie Ihre Gefäße, reduzieren Nebenwirkungen und sparen bares Geld (Seite 101).
• Das Spurenelement, das Ihre Immunabwehr stärkt und Ihr Krebsrisiko senkt (Seite 91).
• Krämpfe, Migräne? Sie fühlen sich schwach, depressiv oder nervös? Welches Mineral Ihnen wahrscheinlich fehlt (Seite 86).
• Arthrose heilen ohne Nebenwirkungen. Welcher Wirkstoff (er gehört zur Gruppe der B-Vitamine) Sie von Schmerz-Medikamenten unabhängiger machen kann.

Bei fast allen Erkrankungen gibt es natürliche Heilungsalternativen!

Entdecken Sie in Ihrem Buch-Ratgeber „Heilen mit Vitalstoffen“, welche Vitamine und Mineralstoffe vielleicht auch Ihnen helfen können. Dieser Ratgeber kostet 29,80 Euro.
In kaum einer anderen Publikation werden Sie so aktuell und unabhängig über Ihre Heilungsmöglichkeiten mit Vitalstoffen informiert – wenn überhaupt! Denn „Heilen mit Vitalstoffen“ ist der Pharma-Industrie ein Dorn im Auge und für die meisten Ärzte ein völlig unbeschriebenes Blatt! Jetzt können Sie sich unabhängig machen:

Wenn Sie die neuesten Trends erst kennen lernen, werden Sie stets wissen, ob Sie die beste Behandlung bekommen – nur dann!

Warum sollten Sie mit starken Medikamenten an Symptomen herumdoktern, wenn es für Sie auch eine echte Heilung von Grund auf gibt – auf sanfte Art und preisgünstig?

Die medizinische Forschung steht nicht still. Doch Sie erfahren nur einen Bruchteil von dem, was weltweit in den Labors und Kliniken an vielversprechenden neuen Therapien erprobt wird.
Schwere Krankheiten, die gestern noch Tausende von Todesopfern forderten, können heute geheilt werden. Unsere Lebenserwartung schraubt sich Jahr für Jahr auf neue Rekordhöhen. Es gibt über 2.000 medizinische Fachzeitschriften. Und in einer von ihnen könnte vielleicht schon morgen früh der Therapiedurchbruch auch für Ihre Krankheit gemeldet werden. Doch Sie werden nie davon erfahren!
In dieser Medizin-Massenabfertigung kann sich Ihr Arzt unmöglich noch um die neuesten Forschungsergebnisse kümmern, die Ihre Krankheit betreffen. Selbst wenn er es wollte: Ihm fehlt schlichtweg die Zeit dazu.
Daher behandelt er Sie so, wie er es irgendwann in seiner Ausbildung gelernt hat. (Und wie es ihm das Heer der Pharma-Vertreter eintrichtert, das die Praxen umschwärmt wie die Geier das Aas.) Ihre individuellen Bedürfnisse bleiben da zwangsläufig auf der Strecke.
Doch Sie möchten mehr über den Grund Ihrer Symptome erfahren. Sie wollen wissen, was es außerhalb der Schulmedizin an Behandlungsalternativen gibt. Allerdings halten Sie auch nichts von Quacksalbern, die Ihnen mit ihren dubiosen Methoden das Blaue vom Himmel versprechen ...

Osteoporose: Vergessen Sie Hormone! Mit welchen Vitalstoffen Sie den Knochenschwund wirklich aufhalten.
• Herzstärker Vitamin E: Welche Präparate Sie wirklich vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen.
• Schmerzen: So nutzen Sie B-Vitamine und Magnesium als natürliche Schmerz-Killer.
• Makula-Degeneration: Mit welchem Vitalstoff-Mix Sie die gefürchtete Makula-Degeneration endlich stoppen.
• Depressionen: Diese Vitalstoff-Mischung lässt Ihre Seele wieder lächeln.
• Fischöl: Von Arteriosklerose bis Schuppenflechte – Fischöl ist genauso wirksam wie die Schulmedizin.
• Vitalstoffmangel durch Medikamente: Diese Arzneimittel können bei dauerhafter Einnahme zu Vitamin- und Mineralstoffmängeln führen.
• Vitamin D: Wie Sie einen gefährlichen Vitamin-D-Mangel vermeiden.
• Erkältet? Setzen Sie jetzt vor allem auf Vitamin E, Zink und Aminosäuren.

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Videofilm: Gesundheitshinweise
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