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Dienstag, 5. Februar 2013

Heilpflanze Grüner Tee: Wie und wann wirkt sie?

Heilpflanze Grüner Tee: Wie und wann wirkt sie?

Grüner Tee TasseGrüner Tee schmeckt nicht nur hervorragend - richtig ausgewählt und zubereitet hat er auch eine herausragend positive Wirkung auf die Gesundheit und unterstützt die Heilung zahlreicher Krankheiten.


Grüner Tee: Camellia Sinensis

Zwar streiten sich die Gelehrten immer noch teilweise, ob der Teestrauch Camellia Sinensis in seiner wilden Urform nur aus China oder auch aus Indien stammt, doch gilt als überliefert, dass die Heilwirkung dieser großen Heilpflanze schon seit fast 5000 Jahren bekannt ist. Und bis zum groß angelegten Export des schwarzen Tees aus Indien nach Europa im 19. Jahrhundert kannte die westliche Welt eben nur diesen grünen Tee. Schwarzer Tee entsteht aus der gezielten Fermentierung (Oxidation) des grünen Tees nach der Ernte, genauso wie sich dies bei den weniger fermentierten anderen „Kindern" des grünen Tees, dem Weissen Tee, Gelben Tee, Oolong Tee und Pu-erh-Tee, verhält. Beim grünen Tee wird hingegen die Fermentierung durch verschiedene Verfahren gleich nach der Ernte gestoppt. Zusammen nennt man sie die großen sechs (chinesischen) Teesorten. Und ein Schelm wer vermutet, dass die Engländer damals Europa vom schwarzen Tee überzeugten, nur weil die in Indien wachsende Varietät Assamica im Anbau wesentlich ergiebiger und damit rentabler ist. Der kleine Nachteil, dass diese indische Pflanze als grüner Tee zu bitter und rauh schmeckt, wurde eben durch eine lange Fermentation beseitigt, bei der sich die Bitterstoffe in Aromastoffe verwandeln. Dass bei der Herstellung von Schwarztee auch ein Großteil der wichtigen Polyphenole und Nährstoffe verloren geht, war sicherlich nicht bekannt und hätte vermutlich auch eine untergeordnete Rolle gespielt. In Asien jedenfalls, waren die Teegeniesser gegen solche Marketingaktivitäten immun und bis heute wird dort vorwiegend Grüntee getrunken.


Grüner Tee: Inhaltsstoffe

Was den grünen Tee im Vergleich zu allen anderen Tees einmalig macht, ist die hohe Vielfalt komplexer Inhaltsstoffe und die einzigartige Kombinationswirkung derselben.

Im groben Überblick handelt es sich dabei um das Zusammenspiel insbesondere folgender Stoffgruppen: Polyphenole (vor allem Catechine), Aminosäuren, Ätherische Öle, Koffein, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese Stoffgruppen haben teilweise eine stark antioxidative Wirkung. Und je nach Grünteesorte liegen die Stoffe in unterschiedlicher Ausprägung vor, so dass man für verschiedenste gesundheitliche Zwecke den richtigen Tee auswählen kann. Kukicha bietet zum Beispiel hohe Mineralstoffwerte und insbesondere Spurenelemente. Bancha ist ähnlich, enthält aber besonders viel und sehr bioverfügbares Eisen (Vegetarier / Veganer !). Gyokuro verfügt über sehr viel gesundes Koffein (durch L-Theanin und Bindung an Gerbstoffe wesentlich gesünder als das Koffein im Kaffee oder Schwarztee). Und Shincha liefert sehr viele Vitamine in recht hoher Menge. Nicht zuletzt sei erwähnt, dass der Sencha (1. und 2. Pflückung) als der ausgewogenste Grüntee gilt.

Grüner Tee und seine Wirkung

Bis heute ist aber der Großteil der so wichtigen Polyphenole im Tee und ihre Kombinationswirkung unerforscht und unerklärt. Die Forschung konzentriert sich dabei eher auf die Catechine, insbesondere das sogenannte EGCG, das als Grünteeextrakt verkauft werden kann. Leider ist das Interesse der pharmazeutischen Industrie laut einer internationalen Tagung des MDC im November 2011 in Berlin an Studien zu grünem Tee überschaubar. Zum frisch zubereiteten Grüntee gibt es zudem verhältnismäßig wenige Untersuchungen. Nichtsdestotrotz hat die Zahl wissenschaftlicher Arbeiten zu den Catechinen in den letzten Jahren massiv zugenommen. Und wenn man die zahlreichen Studien liest und ihnen Glauben schenkt, dann besitzen die Inhaltsstoffe eine herausragend positive Wirkung auf die Gesundheit und unterstützen die Heilung zahlreicher Krankheiten.

Im Vordergrund der immer wieder genannten positiven Wirkungen stehen Erkrankungen aus folgenden Bereichen:

Herz-/Kreislaufsystem,
Leber / Nieren / Stoffwechsel,
Nährstoffversorgung (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren),
Immunsystem,
Krebsvorsorge.

Verwunderlich ist, weshalb bei solchen Ergebnissen der Konsum von grünem Tee heute nicht um ein Vielfaches höher ist.


Japanischer Grüntee

Bei der Betrachtung des Grünen Tees gilt es aber, sich genau anzuschauen, welche Teequalitäten und -sorten und bei welcher Zubereitung der Tee seine Wirkung entfaltet.

Zunächst ist es elementar zu verstehen, dass beim überwiegenden Teil der chinesischen grünen Tees die Fermentierung durch eine Röstung bzw. Pfannenerhitzung gestoppt wird. Durch die Anwendung der relativ großen Hitze werden viele der wichtigen Inhaltsstoffe leider zerstört. Nur beim gedämpften grüne Tee (kurz und schonend) sind noch fast alle Inhaltsstoffe erhalten. Und dabei handelt es sich in der Regel um japanischen grünen Tee.

Beim Kauf sollte man für die Gesundheit also eher japanischen Grüntee verwenden. Und wichtig ist, dass der Tee eine sehr hohe Qualität und Reinheit besitzt. Ich empfehle diesen immer, in ausgesuchten Tee-Fachgeschäften zu kaufen.


Grüner Tee: die Richtige Zubereitung

Fast auf allen verkauften grünen Tees und auch in der Literatur finden sich sehr unterschiedliche Angaben zur Zubereitung. Als gemeinsamer Nenner läßt sich festhalten, dass qualitativ hochwertiger Sencha und Gyokuro bei niedrigeren Temperaturen und etwa 2 Minuten Ziehzeit brühen sollten. Meine eigenen Erfahrungen und kinesiologische Tests ergaben, dass als Grundregel bei besonders hochwertigem Sencha und Gyokuro nur 50-55 Grad Celsius und bei allen hochwertigen Grünteesorten 60 Grad Celsius anliegen sollten. Als Ziehzeit ist exakt 2 Minuten zu empfehlen. Nur so ergibt sich aus einer komplexen Abwägung die optimale Wirkstoffkombination. Und die Zubereitung entscheidet aus meiner Sicht in etwa genauso über die Wirkung wie die Qualität des Tees. Zudem kommt es auch besonders auch die Verwendung eines frischen, energetisch reinen und stillen Wassers an. Leitungswasser ist nur in Ausnahmefällen zu empfehlen.

Beachtet man die oben genannten Faktoren, so wird der grüne Tee bei regelmäßiger Einnahme wunderbare Dienste bei der gesundheitlichen Vorsorge, Nährstoffversorgung und selbst bei der Unterstützung bestimmter Krankheiten liefern.Chronik-Fotos
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Freitag, 10. September 2010

Kefir

Kefir

Kefir ist in gewisser Weise Buttermilch sehr ähnlich: cremig und leicht säuerlich im Geschmack.
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Kefir entsteht aus dem Gärungsprozess des Kefirpilzes in Milch.
Kefir wird manchmal auch als Getränk der Hundertjährigen bezeichnet: Im Kaukasus wurde er jeden Tag getrunken und die Menschen dort waren bekannt für ihre Gesundheit und ihre starke Widerstandskraft - beides angeblich Folgen des Kefirgenusses.
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Bei welchen Beschwerden Kefir helfen kann
x Magenbeschwerden und Magenschleimhautentzündung
x Durchfall und Verstopfungen (Obstipation)
x Nahrungsmittelallergien (nicht bei Milchprodukten)
x Leber-, Galle-, und Nierenerkrankungen Osteoporose
x Kefir hat positive Auswirkungen auf den Blutdruck, wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem.
Neben den Vitaminen A, D und allen B-Vitaminen enthält es a uch Kalzium, Eisen und Jod.
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Durch die spezielle Struktur des Getränks ist es dem Verdauungstrakt zudem möglich, diese Vitamine besser aufzunehmen als aus normaler Milch.
Je nachdem, ob Sie Kefir 12 oder 48 Stunden lang in der Milch gären lassen, wirkt dieser verstopfungslösend oder stuhlfestigend.
Aus:
http://www.yamedo.de/naturheilmittel-medikamente/kefir.html

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

Heilkraft von exotischem Obst

Heilkraft von exotischem Obst

von S. Schneider
Wenn das Angebot an frischem, einheimischem Obst knapper wird, können bunte Exoten diese Lücke auffüllen. Sie erhalten heute meist eine Reihe von frischen exotischen Früchten auf dem Wochenmarkt, in Obst- und Gemüsegeschäften sowie im gut sortierten Bioladen.

Die Exoten liefern viele wertvolle Nährstoffe. Sie enthalten Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzen- und andere wichtige Vitalstoffe. Diese gesundheitlichen Vorteile bringen die Exoten mit:

x exotisches Obst liefert aufgrund seines Traubenzucker- und Fruchtzuckergehaltes schnell verfügbare Energie.

x Bananen, Datteln, Feigen, Granatäpfel, Guaven, Kiwis und Passionsfrüchte haben einen sehr hohen Kaliumgehalt, das entlastet Ihr Herz und senkt Ihren Blutdruck. Zudem enthalten die Exoten viel Magnesium, was Ihre Herzleistung verbessert.

x Bananen, Datteln und Feigen enthalten viel Tryphtophan und eignen sich als "Stimmungsaufheller". Aus dieser Aminosäure bildet der Körper das "Gute-Laune-Hormon" Serotonin. Das ist besonders in der dunklen Jahreszeit wichtig.
x Fruchtsäuren und Aromastoffe liefern den guten Geschmack, regen den Appetit an.

x Sie sind kalorienarm, denn Hauptbestandteil der meisten exotischen Früchte ist Wasser.

Helfen Sie sich mit exotischem Obst
Eexotisches Obst liefert Ihnen viele wertvolle Nährstoffe. Die Früchte enthalten Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzen- und andere wichtige Vitalstoffe. Diese gesundheitlichen Vorteile bringen die Exoten mit:

x Aufgrund ihres hohen Enzymgehaltes helfen exotische Früchte bei allem, was mit der Verdauung zusammenhängt - vom Durchfall bis zur Verstopfung.

x Papaya und Ananas unterstützen mit ihren Enzymen Papain und Bromelain die Eiweißverdauung, die vor allem bei älteren Menschen häufig nicht mehr so gut funktioniert. Sie wirken dem Völlegefühl nach dem Genuss eiweißreicher Speisen entgegen.

x Die Enzyme regen die Bildung von Zytokinen an, mit deren Hilfe sich die Zellen des Immunsystems untereinander verständigen. Sie helfen ihm, sich mit Krankheiten auseinander zu setzen.

x Papain und Bromelain gelten auch in der Krebsvorsorge als hilfreich. Das Ananas-Enzym Bromelain soll die Fibrinbildung der Krebszellen stören und so ihre Einnistung im Gewebe verhindern. Darüber hinaus sagt man ihnen nach, dass sie im Blut zirkulierende Tumorzellen, die Metastasen bilden könnten, schädigen oder zerstören zu können.

x Pektine und andere Ballaststoffe fördern die Verdauung, binden im Darm Abbauprodukte und befördern sie gewissermaßen mit hinaus. Gerbstoffe unterstützen sie dabei.

Bleiben Sie natürlich gesund!
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