Mittwoch, 10. Juni 2009

Diese Ernährung macht Sie nicht sauer

Diese Ernährung macht Sie nicht sauer
v. S. Schneider
Diese Nahrungsmittel senken den Säureanteil in Ihrem Körper:Kichererbsen
Oliven
Mohrrüben
Kartoffeln
Kohlrabi
reife Früchte
Bananen
Mandeln, Kastanien
Gemüse außer Tomaten
frische Molke (z. B. aus Reformhaus oder Bioladen)
Diese Nahrungsmittel steigern den Säureanteil in Ihrem Körper:Fleisch und Fisch, Meeresfrüchte, Wurstwaren
Milch und Milchprodukte, Käse
Eier
Getreide
Hülsenfrüchte
Fertiggerichte und Produkte mit Zucker und Weißmehl
Kaffee und Alkohol
Süßwaren und gesüßte Getränke

So sorgen Sie für das richtige Säure-Basen-Gleichgewicht
Liebe FrauMüller,ein ausgewogenes Verhältnis von Säuren und Basen spielt eine wichtige Rolle in Ihrem Körper. Zu viel Säure unterminiert Ihre Gesundheit. Unsere heutige Lebensweise macht die Menschen zunehmend sauer, sagen Naturheilmediziner. Eine überwiegend eiweißreiche Kost und Bewegungsmangel verursachen ein ungünstiges Säure-Basen-Verhältnis. Dadurch wird Ihr gesamter Stoffwechsel beeinträchtigt.

Das richtet eine Übersäuerung in Ihrem Körper an: Säure und Basen sind so genannte Gegenspieler, sie verhalten sich chemisch genau gegensätzlich. Sind sie im neutralen Gleichgewicht, liegt ihr Messwert - der pH-Wert - bei 7. Überwiegen die Säuren, kann er im Bereich von 7 bis 0 sinken, überwiegen die Basen, steigt er auf 8 bis 14. Schon die kleinste Abweichung in Richtung Übersäuerung kann Ihren Stoffwechsel empfindlich stören.

Säuren entstehen bei Stoffwechselprozessen wie etwa der Verdauung, zudem werden sie durch die Nahrung zugeführt. Bei der Verdauung von Kohlenhydraten aus Obst, Getreide und Gemüse wird beispielsweise Kohlensäure gebildet, die über die Atemluft den Körper verlässt. Bei der Zersetzung von schwefelhaltigen Eiweißstoffen entstehen kleine Mengen Schwefelsäure, die über die Niere ausgeschieden werden. Neben Lunge und Niere werden die Säuren aus dem Körper von der Leber verarbeitet sowie über die Haut ausgeschieden. Entsteht im Körper längerfristig ein Überhang an Säure, kommen diese Organe nicht mehr mit der Entsorgung hinterher. Das schwächt Ihren Körper. Erkältungen, Infektionen, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Rheuma, Migräne, Hautleiden, Gelenkbeschwerden, allgemeine Schwäche und Müdigkeit beispielsweise können durch eine Übersäuerung begünstigt werden, sagen die Experten.

12 Tipps verhindern eine Übersäuerung
Wenn Sie eine Übersäuerung vermeiden wollen, sollten Sie Ihren Speiseplan und Ihre Essgewohnheiten umstellen.
Diese einfachen Regeln tragen zu einem günstigeren Säure-Basen-Verhältnis in Ihrem Körper bei:1. Essen Sie nicht zuviel.
2. Speisen Sie langsam und genüsslich.
3. Verzichten Sie auf allzu viele Zwischenmahlzeiten.
4. Gönnen Sie Ihrem Darm regelmäßige Pausen, damit er in Ruhe seiner Arbeit nachgehen kann.
5. Machen Sie einen Bogen um schwerverdauliche Nahrungsmittel.
6. Essen Sie nicht mehr kurz vor dem Schlafengehen.
7. Trinken Sie ausreichend Wasser und Tee.
8. Versuchen Sie, Ihren Kaffeekonsum zu reduzieren.
9. Verzichten Sie auf Alkohol und gesüßte Getränke wie Limonaden und Obstsäfte.
10. Verschieben Sie das Gewicht von Fleisch und Wurst auf Obst und Gemüse.
11. Lassen Sie vorgefertigte Nahrungsmittel weg, versuchen Sie lieber alles so frisch wie möglich zu kaufen und zuzubereiten.
12. Hände weg von Süßigkeiten und Kuchen.

Bleiben Sie natürlich gesund!
Persönliches Entsäuerungsprogramm
und
Macht SAUER wirklich LUSTIG?
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Dienstag, 19. Mai 2009

UMDENKEN im Gesundheitswesen

UMDENKEN im Gesundheitswesen
Umdenk-Trainer - Traumberuf des nächsten Jahrzehnts

Es gibt eine Reihe von Fehlentwicklungen in unserem Land: Eine davon ist das Gesundheitswesen.

Gesundheitswesen hat mit Gesundheit zu tun.
Es geht dabei in erster Linie um "Gesundheit bewahren". Dann brauchen wir nie Krankheit bekämpfen.

Doch das "Gesundheitswesen" in unserem Land ist in erster Linie mit Krankheit bekämpfen beschäftigt. Man konzentriert sich viel mehr aufs Krankheit bekämpfen als auf Gesundheit bewahren. Krankheit bekämpfen wird finanziert. Gesundheit bewahren leider nicht (ausreichend).

Es ist aber viel einfacher, viel schmerzfreier, viel kostengünstiger, Gesundheit zu bewahren als Krankheit bekämpfen zu müssen.

Eine Bewusstseinsveränderung - ein großes Umdenken - bei Millionen von Menschen und auch bei öffentlichen Stellen ist unbedingt notwendig.

Georg Schramm Das Korupte Gesundheitssystem

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Sonntag, 29. März 2009

Rotes Fleisch

Rotes Fleisch erhöht Ihr Sterberisiko
von S. Schneider

Schon lange wird die Frage heiß diskutiert: Ist weißes Fleisch gesünder als rotes? Eine große Studie der National Institutes of Health (NIH) an 545.000 Amerikanern zwischen 50 und 71 Jahren belegt nun, dass der Genuss von rotem Fleisch lebensverkürzend wirkt. Wer viel rotes Fleisch vertilgt, stirbt folglich früher. In den zehn Forschungsjahren starben 71.000 Studienteilnehmer. Etwa 11 Prozent der Männer und 16 Prozent der Frauen hätten länger leben können, wenn sie weniger rotes Fleisch gegessen hätten, so die Forscher. Bei den Männern, die täglich knapp 250 g rotes Fleisch aßen, erhöhte sich das Krebstodrisiko um 22 Prozent, das Herztodrisiko um 27 Prozent. Bei Frauen wuchs das Krebstodrisiko um 20 Prozent, das Herztodrisiko sogar um 50 Prozent.

Zum roten Fleisch zählen Rind- Schweine- und Lammfleisch. Die Empfehlung lautet, nicht mehr als 300 g in der Woche davon zu vertilgen.

Bleiben Sie natürlich gesund!

Der dumme Vegetarier!

LG

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Samstag, 14. März 2009

Aspirin birgt Risiken

Forscher warnen: Aspirin birgt Risiken
Aspirin wird oft Patienten verschrieben, die einen Herzinfarkt hatten.
Tödliche Nebenwirkungen von Aspirin
Forscher aus dem englischen Sheffield hatten kürzlich sogar vorgeschlagen, das Mittel täglich einzunehmen, um einem Infarkt vorzubeugen.
Jetzt hat eine Studie diese Forscher widerlegt: Das British Medical Journal (BMJ) hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Menschen trotz regelmäßiger Einnahme von Aspirin keinen besseren Schutz vor dem Infarkt hatten.
Die Ärzte warnen sogar vor schweren Nebenwirkungen: Es drohen Magen- und Darmblutungen und auch die Nieren können Schaden nehmen.
Acht Jahre lang Patienten untersucht: Für die Studie haben Wissenschaftler des Cardiovascular Research Institute der Dundee University (Schottland) 1276 Diabetiker mit Arterienerkrankungen untersucht. Diabetiker haben ein höheres Risiko für Herzprobleme als der Rest der Bevölkerung und bekommen auch oft Aspirin verschrieben. Eine Gruppe der Patienten erhielt von den Forschern regelmäßig Aspirin, eine andere Gruppe ein Scheinmedikament (Placebo).
Acht Jahre wurden die Patienten beobachtet: Hohe Dosis kann Magen und Nieren schädigen. Vor Beginn der Studie hatte keiner der Probanden einen Herzinfarkt. Anders danach: Von den Patienten in der Aspirin-Gruppe bekamen 116 einen Infarkt, in der Placebo-Gruppe waren es 117.
Eine erhöhte Schutzwirkung durch Aspirin ließ sich nicht feststellen. Die Forscher warnen sogar vor den schweren Nebenwirkungen einer regelmäßigen Einnahme des Medikaments: Es könne zu Blutungen im Magen kommen und zu Schäden an der Niere. Die Ärzte raten gesunden Menschen davon ab, täglich Aspirin einzunehmen. Autor: Gerd Schaller
Chemische Stoffe haben im Körper nix zu suchen.
Chemikalien in der Masse sind gefährlich, das summiert sich gefährlich.
Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!
Stoffe die fehlen, müssen Heilprozesse in Gang setzen!
Bei Kopfschmerzen fehlt kein Asparin! Sollen die Auswirkungen oder/und die Ursachen behandelt werden?!
OPC verbessert 5-fach mehr die Fließfähigkeit des Blutes, stabilisiert Kollagen und Elastin der Gefäßwände, neutralisiert Freie Radikale und vieles mehr und das alles OHNE Nebenwirkungen.
Und bei Mikräne fehlt Histamin. Das hat die Aloe Vera.
Von Hippokrates, dem berühmten Arzt der Antike, stammt der kluge Satz: “Der Arzt hilft die Natur heilt.
„Harmlose" Schmerzmittel gibt es nicht, auch wenn Ihnen die Werbung das gerne suggeriert. Jede eingenommene Schmerztablette hinterlässt Spuren in Ihrem Körper. Viele Menschen denken, dass ein rezeptfreies Schmerzmittel nicht viel Schaden anrichten kann - ein gefährlicher Irrtum!
So ist Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS) alles andere als ein Lutschbonbon, denn es kann tödliche Magen-Darm-Blutungen verursachen. In den USA sterben jährlich über 16.000 Menschen an durch Acetylsalicylsäure verursachten inneren Blutungen.Eine Einnahme von wöchentlich zwei oder mehr Tabletten ASS über Jahre hinweg erhöht Studien zufolge bei Frauen das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs um glatte 58 Prozent!
Das weitverbreitete Schmerzmittel Paracetamol wird seit 1. Juli 2009 ab einer bestimmten Dosierung rezeptpflichtig. Der Grund: die Gefahr schwerwiegender Leberschädigungen durch den Wirkstoff!
Auch Ibuprofen wird häufig gegen Kopfschmerzen eingenommen. Als häufigste Nebenwirkung treten Magen-Darm-Beschwerden auf; die regelmäßige Einnahme kann Leber und Nieren irreversibel schädigen.
"Es gibt nur zwei Krankheitsursachen: Mangel und Gift" Adelle Davis
Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!(Bsp.: bei Kopfschmerzen fehlt kein Aspirin, Gehirnwäsche! Sollen die Auswirkungen oder/und die Ursachen behandelt werden?!)
Stoffe die fehlen, müssen Heilprozesse in Gang setzen!
Neue Forschungsergebnisse: Ingwer kann selbst schwere Muskelschmerzen wirksam lindern
S. L. Baker
Vergessen Sie Aspirin und die Pharmakonzerne, wenn es um Ihre Muskelschmerzen geht. Nach einer neuen Untersuchung, über die erst kürzlich in der Zeitschrift der Amerikanischen Schmerz-Gesellschaft Journal of Pain berichtet wurde, kann der tägliche Verzehr von rohem oder wärmebehandeltem Ingwer starke Muskelschmerzen und –beschwerden wirksam lindern; das gilt selbst für starke Schmerzen nach anstrengendem Training.
KOPP Nachrichten, neue Weltbilder
„Man darf allmählich davon ausgehen, dass das, was die Medien am meisten verteufeln, in den meisten Fällen vom Allerfeinsten – was sie hochjubeln, vom aller Untersten ist.“ Ivo Sasek
LG
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Mittwoch, 18. Februar 2009

Positives Feedback

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Kurz, leicht verständliche Darstellung, kann man jederzeit weiterempfehlen.

B. Kirchhammer

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Mir hat Ihr Gratis-Report "Jobwegweiser" sehr gut gefallen, vor allem der
Aufbau in dem kurzen Format und nicht so überlastig an Text wie viele andere.

Markus


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Hallo,

ich konnte zwar bisher nicht alles umsetzen, doch sind die Tipps sehr hilfreich und ich werde sie immer wieder einmal durchlesen und dann anwenden. Vielen Dank

R. Buecker

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Die Berichte haben mir sehr gut gefallen. Ich bin immer noch dabei für mich einzelne punkte raus zu lösen und für mich zu verwenden.

Vielen Dank

H. Gschwendtner

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Der Jobwegweiser hat mir sehr gut gefallen.

Ist klar und übersichtlich.

Weiter so!!!!!!

H. Seibt

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Montag, 19. Januar 2009

Meisten Krankheiten sind Nährstoffmängel

Die meisten Krankheiten sind Nährstoffmängel und könnten vermieden bzw. beseitigt werden, wenn die fehlenden Nährstoffe zugeführt werden.
Problematisch ist nur, dass die Krankenkassen keine Kosten für NEMs übernehmen, selbst dann nicht, wenn der Patient nachweislich vor Verzehr des NEMs auf Medikamente in Höhe von ca. 20.000 Euro jährlich angewiesen war.

Obwohl die WHO (Weltgesundheitsorganisation) Umweltgifte als wichtige Ursache oder zumindest als Co-Faktor chronischer Krankheiten betrachtet, gehen die klassischen Therapieansätze davon aus, dass dem bereits belasteten Körper noch mehr Chemikalien in Form von Medikamenten zugeführt werden sollen.

"Marktwirtschaftliche Interessen" werden MIT Krankheiten verfolgt, NICHT mit Gesundheit.
Es gibt viel Mist auf der Welt.
Wir haben einen Weg, was positives zu tun mit einem Konzept.
Und wir Tel.: 030/34719390
LG

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Mittwoch, 17. Dezember 2008

Nährstoffräuber aus dem Arzneischrank /// Gesundheit Tipps

Nährstoffräuber aus dem Arzneischrank
Haupt- nährstoffe
Vitamine
Arzneimittelgruppe
Schmerzmittel, auch Anti-Rheuma-Mittel
x Jod
x Kupfer
x Eiweiße
x Kohlehydrate
x Vitamin B6
x Vitamin C
x Vitamin K
Appetitzügler
x alle Nährstoffe
x Vitamin B6
säurebindende und andere Magen- Arzneimittel
x Kalzium
x Eisen
x Fluorid
x Kalium
x Natrium
x Phosphor
x Vitamin B1
x Vitamin A
Antibiotika
x Kalzium
x Eisen
x Kalium
x Magnesium
x Natriumx Zink
x Fette
x Vitamin B1
x Vitamin B2
x Vitamin B6
x Vitamin B12
x Folsäure
x Vitamin C
x Vitanin A
x Vitamin D
x Vitanin K
Antibotika, oralex Kalzium
x Eiweiße
x Kohlenhydrate
x Vitamin B12
blutdrucksenkende Mittel
BESSER Circulation Formula OHNE Nebenwirkungen konnte mein Mann Beta Blocker runter dosieren (deshalb nicht zugelassen in D)!
x Kalium
x Natrium
x Phosphor
x Kohlenhydrate
x Vitamin B6
x Vitanin B12
krampflösende Mittel
X
X
X
X
X
X
Digitalisglykoside (z.B. bei Herzschwäche)
harntreibende Mittel
X
X
Nährstoffräuber aus dem Arzneischrank
"Pille"x Kalzium
x Eisen
x Kupfer
x Magnesium
x Phosphor
x Zink
x Eiweiße
x Fette
x Kohlehydrate
x Vitamin B1
x Vitamin B2
x Vitamin B6
x Vitamin B12
x Folsäure
x Vitamin C
x Vitamin A
x Vitamin E
Abführmittel
X
X
X
X
X
X
X
Glukokortigoide (Z. Bsp. Asthma)
x Kalzium
x Eisen
x Natrium
x Phosphor
x Zink
x Eiweiße
x Kohlenhydrate
x Vitamin B6
x Vitamin C
x Vitamin D
lipidsenkende Mittel (z.B. bei zu hohem Cholesterinspiegel)
X
X
X
X
X
X
X
X
Beruhigungs- und Schlafmittelx Kalzium
x Natrium
x Eiweiße
x Vitamin B12
x Folsäure
x Vitamin D
Sulfonamide
X
X
X
X
X
X
X
Tuberkulose Mittel
X
X
X
die Harnsäure-Ausscheidung fördende Mittel (z.B. bei Gicht)
X
X
X
X

Aus:
http://85.10.210.195/~uvcm/files/Deutsch/pdf/Vegan/Naehrstoffrauuber.doc

Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!

Die meisten Medikamente kann man zum Fenster raus schmeißen und da muss man dann aufpassen, dass den Vögeln nichts passiert.
AZK-Vortrag "Nebenwirkung Tod - Korruption in der Pharmaindustrie" John Rengen

Bei mir gibt es keinen Arzneischrank und keine Tabletten mehr, Pflaster habe ich.

Georg Schramm – Döschen auf, Pille rein – lasst uns froh und munter sein?!

(Kopiert: 
Erst gar nicht impfen lassen... Habe ich bei meinen 3 Kindern auch nicht gemacht und sie sind alle Kern gesund. Bei uns gibt es nur MMS von Jim Humble. )

 Medikamente heilen nicht sie vergiften den Körper !!! Das ist auch gewollt von der Pharmaindustrie.

LG

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